Paramount Bilder
Die 1980er Jahre waren vielleicht das Jahrzehnt des Slasher -Films, aber die Fans von Vampiren und Werwölfen hatten auch viel zu genießen – die klassischen Kreaturen hatten ihren größten Moment seit den 30er und 40er -Jahre -Blütezeit von universellen Monsterfilmen. Obwohl Bloodsucker es in Bezug auf Qualität und Abwechslung nur beschnitten haben, gab es einige wirklich gute Lykanthrop -Aktionen, insbesondere John Landis’s ‚ „Ein amerikanischer Werwolf in London“ und Joe Dantes „The Howling“. An anderer Stelle hatten Sie Michael J. Fox ‚Slam-Dunking Furball in „Teen Wolf“; Neil Jordans dunkle Einstellung der kleinen roten Reithaube in „The Company of Wolves“; Und der Wolfsmann, der sich wieder mit seinen alten Universalkumpels in „The Monster Squad“ zusammengetan hat. Etwas in der Mischung verloren „Silver Bullet“, eine gruselige und unterschätzte Geschichte aus dem Stift von Stephen King.
Der Autor aus Maine war Mitte der 80er Jahre fast überall. King machte Romane aus, schrieb Drehbücher, leitete Filme („Maximum Overdrive“) und trat in verrückten Kameen und größeren Rollen in Filmen wie „Creepshow“ vor der Kamera auf. Er war sogar so erfolgreich geworden, dass er sogar Bücher unter dem Pseudonym Richard Bachman herausstellte, um zu sehen, wie es ihm ohne all den Ruhm erging. 1983 war wohl Peak Stephen King mit der Veröffentlichung von drei Filmadaptionen: „Cujo,“ „Die tote Zone“, „ und „Christine;“ und die Veröffentlichung von drei Büchern: „Christine“ (John Carpenter war ein schneller Arbeiter), „Pet Sematary“ und „Cycle of the Werwolf“.
Letzteres ist ein schlanker illustriertes Volumen, das als Idee für einen Kalender begann. Der Gimmick war, dass jeder Monat ein Bild des Comic -Künstlers Bernie Wrightson („Swamp Thing“) und einer kleinen Vignette von King beinhalten würde. Der Autor war nicht zufrieden mit der Größe der …
