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Eine Gehirnoperation könnte sicherer und weniger invasiv mit Reisgröße werden

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Eine Gehirnoperation könnte sicherer und weniger invasiv mit Reisgröße werden

Ein französisches Startup namens Robeauté hat gerade rund 29 Millionen US -Dollar gesammelt, um einen wirklich bahnbrechenden neurochirurgischen Mikrorobot zu entwickeln.

Stellen Sie sich ein Gerät vor, das nicht größer ist als ein Reiskorn, das sorgfältig durch die komplexen und empfindlichen Wege des Gehirns navigieren kann.

Dieser kleine Roboter könnte die Art und Weise verändern, wie Ärzte Hirntumoren und andere neurologische Erkrankungen behandeln und Operationen sicherer und präziser als je zuvor machen.

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Ein neurochirurgischer Mikrorobot. (Robeauté)

Die Herausforderungen der Hirnchirurgie heute

Die Gehirnoperation ist unglaublich komplex. Die heutigen Werkzeuge, die Chirurgen verwenden, sind oft starr und können sich nur in geraden Linien bewegen. Dies begrenzt dort, wo sie sicher arbeiten können. Viele Tumoren oder problematische Bereiche im Gehirn sind einfach zu riskant, um sie zu erreichen, da sie in der Nähe von Regionen liegen, die für kritische Funktionen wie Bewegung oder Sprache verantwortlich sind.

In einigen Fällen haben Chirurgen keine andere Wahl, als Tumoren unbehandelt zu lassen, da das Risiko von Schäden zu hoch ist. Darüber hinaus können viele Medikamente aufgrund der Blut-Hirn-Schranke nicht einmal bestimmte Teile des Gehirns erreichen, sodass Patienten mit begrenzten Behandlungsoptionen zurückbleiben.

Ein neurochirurgischer Mikrorobot. (Robeauté)

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Wie der Mikrorobot funktioniert

Robeautés Mikrorobot soll diese Herausforderungen überwinden. Es ist unglaublich klein, ungefähr drei Millimeter lange, ungefähr so ​​groß wie ein Reiskorn, und es tritt durch einen winzigen Schnitt in das Gehirn ein, der nur einen Millimeter breit ist. Im Gegensatz zu herkömmlichen Werkzeugen bewegt sich dieser Roboter nicht in geraden Linien. Stattdessen kann es gekrümmte Pfade folgen und das Gehirngewebe vorsichtig beiseite schieben. Es verwendet rotierende Silikonringe an seiner Spitze, um das Gewebe sorgfältig zu verschieben, ohne Schäden zu verursachen. Diese Bewegung ist inspiriert, wie winzige Insekten auf Wasser wandeln, wobei Adhäsionskräfte, die auf solch kleinen Maßstäben dominieren, dominieren.

Im Roboter befindet sich ein kleines Fach, in dem Miniatur -chirurgische Werkzeuge enthalten sind. Bei der Durchführung einer Biopsie verwendet der Mikrorobot beispielsweise eine flexible Nadel und eine winzige Pinzette, um Gewebeproben zu sammeln. Diese Proben können …

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