Einzelne Neuronen werden mit fluoreszierenden Proteinen unter Verwendung der Brainbow -Technik markiert. Bei der Erforschung von Psychedelika und Ketamin wollen Forscher verstehen, wie Medikamente wie Psychedelika und Ketamin die Anzahl der Verbindungen zwischen Neuronen erhöhen können. Sergi Reborde/VW Bilder/Universal Images Group über Getty Images Hide caption
Schalter caption sergi reborde/vW pics/universelle Bilder Gruppen über Getty Images Group
Einzelne Neuronen werden mit fluoreszierenden Proteinen unter Verwendung der Brainbow -Technik markiert. Bei der Erforschung von Psychedelika und Ketamin wollen Forscher verstehen, wie Medikamente wie Psychedelika und Ketamin die Anzahl der Verbindungen zwischen Neuronen erhöhen können.
Sergi Reboredo/VW Bilder/Universal Images Group über Getty Images
Diese Woche im Short Wave Podcast von NPR tauchen wir in die Wissenschaft hinter Drogen wie Psychedelics und Ketamin ein.
Bisher haben wir von Wissenschaftlern gehört, die versuchen, die Auswirkungen der „Reise“ zu entwirren, die oft mit diesen Medikamenten entsteht, wie sie das menschliche Gehirn verändern könnten.
Einige Forscher weisen darauf hin, dass die Reise die Medikamente für einige Patienten unzugänglich macht. Beispielsweise können Patienten mit bipolarer Störung oder Schizophrenie keine Psychedelika oder Ketamin einnehmen. Andere möchten möglicherweise einfach nicht stolpern oder überhaupt außerhalb des Körpers machen.
In beiden Fällen könnte ein nicht halluzinogenes Medikament dazu beitragen, die Behandlungslücke zu schließen. So mögen Unternehmen Delix -Therapeutika machen neue Drogen, die von Psychedelika inspiriert sind – ohne die Reise.
Es gibt jedoch immer noch Fragen im Bereich, welcher Aspekt dieser Medikamente für Patienten am wichtigsten ist. Einige Forscher betonen die Bedeutung der experimentellen Reisekomponente von Psychedelika. Andere sind optimistisch, dass …